Unsere Haltung und Herangehensweise ist daran orientiert, Individuen zu fördern und ihnen Methoden und Projekte anzubieten, die einerseits Professionalität ermöglichen und andererseits ein Umfeld schaffen, wo das Lernen und Entwickeln durch eine Atmosphäre von Wertschätzung, Respekt und Wohlfühlen geprägt ist.
Die Regelmäßigkeit des Trainings ist für den Lernerfolg ausschlaggebend. Damit das zeitlich zu euch passt, haben wir ein modulares System entwickelt, das es möglich macht in mehreren Gruppen zu trainieren und am Intensivprogramm neben der Schule oder der Arbeit teilzunehmen.
Während eurer Zeit werden euch hauptsächlich drei Stamm-Trainer_Innen zur Seite stehen, die alle viele Jahre Erfahrung lokal sowie international gesammelt haben. Darüber hinaus wird es mehrmals dazu kommen, dass ihr mit Gast-Choreograf_Innen aus dem Ausland arbeitet.
Wir wollen jede/n Teilnehmer_In auf individuelle und kollektive Weise fordern und fördern. Der Tanzclub soll eine Reise in das eigenen Potential sein und den/die Künstler_In in dir wecken!
Ausdruck und Präsenz, die für die Bühne wesentlich sind. Darüber hinaus werden dadurch auch ganz nebenbei Social Skills, Kommunikation und das Miteinander trainiert. Im Modul “Stage Skills” wird besonders darauf eingegangen und vor allem die Improvisationsfähigkeit trainiert.
Durch unser Netzwerk, bestehend aus internationalen KüntlerInnen, die unabhängig und weltweit aktiv sind, können wir neues Methoden und aktuellstes Wissen in den TANZCLUB einbringen. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit in ihre aktuellen Forschungsarbeiten einzusehen.
Weitere Projekte, die von uns oder dem Netzwerk getragen werden, ermöglichen oftmals die Teilnahme an professionellen Bühnenentwicklungen und dadurch auch die Möglichkeit oft auf der Bühne zu stehen. Dazu gehört z. B. das tanzhafenfestival!
Während der Infoworkshops lernen wir uns kennen und sehen, ob du für das Programm geeignet bist. Es geht hierbei nicht um dein Level, sondern deine Neugierde, Offenheit und Lernfähigkeit!
Infoworkshops: Termine HIER
Lena Setzwein absolvierte ihre Tanzausbildung an der IWANSON School for contemporary dance in München. Seit 2009 lebt und arbeitet sie als Tanzpädagogin und Choreographin in Österreich.
Sie realisiert Tanzprojekte und choreographische Arbeiten mit Schulen und vielen anderen Institutionen und ist ausgebildete Pilates-Trainerin.
Seit 2015 ist sie Referentin in den Ausbildungslehrgängen der Vitalakademie Österreich.
www.tanzbus.com
Samer Alkurdi ist im arabischsprachigen Raum bekannt aus diversen TV Shows, als Choreograf und internationaler Spezialist für landestypische Formen des Dabke und des orientalischen sowie zeitgenössischen Tanzes.
https://www.sameralkurdi.com
Leiterin der RedSapata Tanzfabrik, Co-Direktorin des tanzhafenfestivals, diverse internationale Auftritte als Tänzern und Schauspielerin, diverse internationale Aufträge und Teilnahmen als Choreografin. Eigene Compagnie unter dem Namen Transitheart Productions. Referentin für Tanzpädagogik. Kuratorin, Preisträgerin, Projektentwicklung & Konzeption.
www.transitheart-productions.com
Jung In Lee hat an der Kyung Hee University ihre Ausbildung (M.A.) absolviert. Im Anschluss ging sie nach Berlin wo sie für verschiedene Choreographen wie Meredith Nadler, oder Javier Sanchez arbeitete. Nach der Performance „Average Speed of Answer“, hat sie sich verstärkt im osteuropäischen Raum als Solo-Tänzerin engagiert und dabei auch mit lokalen Künstlern aus Bulgarien, unter anderem bei Derida Dance und Atom Theater, zusammengearbeitet. Sie erhielt eine internationale Residency von Arts Council Korea in Sofia und Tel Aviv. Jung In Lee tanzte bei der National Contemprary Dance Company Korea und unterrichtete Contemporary Dance an der Korea National Sports University. Sie arbeitete im Präsidium für The Modern Dance Promotion of Korea und unterstützt dabei Korea neue Kontakte im Ausland zu knüpfen.
mehr Infos: https://lilidance.wordpress.com/
Marianne ist diplomierte Tänzpädagogin und studiert derzeit Tanzwisschenscaften. Sie assistiert beim Tanzclub für alles organisatorische und darüber hinaus!
Sie tanzte in verschiedenen Produktionen in England, Deutschland und Österreich. Zudem absolvierte die das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Wien. Während ihres Studiums arbeitete sie bereits am Kabarett Simpl in verschiedenen Bereichen der Bühnen-, Licht- und Tontechnik. Ebenso arbeitete sie als Aufnahmeleitungsassistentin bei der WEGA-Film für die Filme Risse im Beton (2013) und Kuma (2011) unter der Regie von Umut Dag.